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Unfallkasse Rheinland-Pfalz | Aktuelles Detail

Kreisjugendfeuerwehr Altenkirchen für ihre hervorragende Jugendarbeit belohnt

Die Kreisjugendfeuerwehr Altenkirchen erhält für ihre mediale Präsenz und die damit verbundene positive Außendarstellung der Jugendarbeit für die Feuerwehr eine Auszeichnung der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

Im Landkreis Altenkirchen wird viel für die Jugendfeuerwehren getan. Diese vorbildliche Jugendarbeit trägt Früchte – einen grundsätzlichen Nachwuchsmangel für die Feuerwehren gibt es hier nicht. Die Freude am „Ehrenamt Feuerwehr“ wird hier schon früh geweckt und mit zahlreichen Aktionen an die Kinder und Jugendlichen herangeführt. Wandern für den guten Zweck, Fortbildungsseminare, Zeltlager, Wettkämpfe, Übungen: die Liste unterschiedlichster Aktivitäten der Kreisjugendfeuerwehr Altenkirchen ist lang. Nicht zuletzt durch die positive mediale Präsenz wird so begeisterter Zuwachs für die zahlreichen Jugendfeuerwehren im Kreis generiert.

Freude über eine Spende für die Jugendfeuerwehr: (v. l.) Landesjugendfeuerwehrwart Dirk Ströder, Daniel Freese, Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbandes Altenkirchen, stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, Volker Hain, Manfred Breitbach, Geschäftsführer der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, und Landrat Dr. Peter Enders. (Foto: Kreisverwaltung Altenkirchen/Andreas Schultheis)

Für dieses besondere Engagement wurde die Jugendfeuerwehr Altenkirchen nun ausgezeichnet. Manfred Breitbach, Geschäftsführer der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, überreichte einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an den stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart Volker Hain und betonte noch einmal die wichtige Aufgabe einer Jugendfeuerwehr – die Vorbereitung der Jugend auf den aktiven Dienst in der Feuerwehr.

Auch der Landrat des Landkreises Altenkirchen, Dr. Peter Enders und Landesjugendfeuerwehrwart Dirk Ströder würdigten die exzellente Jugendarbeit der Feuerwehr Altenkirchen und waren sich sicher, dass hier auch in den kommenden Jahren bestens für Nachwuchskräfte gesorgt sei.
 

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